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Investieren in Immobilien: Welche Häuser als Renditeobjekt geeignet sind

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Welche Renditeobjekte?

Investieren in Immobilien: Welche Häuser als Renditeobjekt geeignet sind

Bevor man konkret entscheidet, welche Immobilie(n) man als Geldanlage nutzen möchte, sollte zunächst der Kreis der in Frage kommenden Immobilienarten eingegrenzt werden, denn nicht alle Häuser sind für jeden „Anleger“ uneingeschränkt oder überhaupt als Renditeobjekt geeignet.


Was kann ich mir leisten?

Bei der Wahl des richtigen und passenden Objektes hängt sehr viel auch davon ab, über welche finanziellen Mittel der Anleger verfügt bzw. welches Kapital von der Bank als Darlehen zur Verfügung gestellt wird. Je größer das Investitionsvolumen ist, desto eher steigt auch das Gesamtrisiko des Investments. Wenn es um den Bereich von Wohnimmobilien geht, dann sind zwar viele Häuser als Renditeobjekt geeignet, aber dennoch muss man stets einige Punkte berücksichtigen, damit man keine Immobilie erwirbt, die dann anschließend nur schwer oder teilweise zu vermieten ist.

Anleger sollten nicht ihren persönlichen Wohnbedarf als Entscheidungsgrundlage für eine Immobilie als Kapitalanlage heranziehen, so Maxi Schwarz vom Portal wohnung-jetzt.de. Denn allgemein gesagt sind alle Häuser als Renditeobjekt geeignet, die grundsätzliche Voraussetzungen erfüllen, so dass durch das Vermieten oder auch das Verpachten (bei Gewerbeimmobilien) nachhaltige Einnahmen erzielt werden können.


Lage, Lage, Lage

Sehr wichtig ist zum Beispiel der Standort, also die Stadt und dort die konkrete Lage der Immobilie. Man kann zwar in einigen ostdeutschen Bundesländern vergleichsweise günstig eine schöne Immobilie erwerben, aber aus Renditesicht sind diese Standorte problematisch, wenn die Einwohner die Region verlassen und auch kaum Menschen in die Region ziehen. So können zum Beispiel im ländlichen Raum auch gut gepflegte Wohnungen länger leer stehen oder können nur mit Mühe vermietet werden. Das muss jedoch kein K.O.-Kriterium für Anleger bedeuten. Nur sollte eben dann das Leerstandrisiko beim Kaufpreis für die Immobilie angemessen berücksichtigt sein.


Fazit: Anleger sind gut beraten, sich die Standorte und insbesondere auch deren Zukunftsprognosen anzusehen, bevor sie dort eine Immobilie kaufen. Je riskanter ein Standort in Punkto Vermietung, desto höher sollte die kalkulatorische Mietrendite sein.


Näheres Umfeld beachten

Ebenso wichtig ist das nähere Umfeld der jeweiligen Immobilie. Das bezieht sich sowohl auf das „optische“ Umfeld, also ob die Gegend gepflegt ist oder eher verwahrlost aussieht, als auch auf das so genannte „praktische“ Umfeld. Darunter versteht man das Vorhandensein von Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitmöglichkeiten, einer guten Verkehrsanbindung und dergleichen mehr.


Fazit: Man muss sich als Vermieter im Grunde generell überlegen, was eine gute Immobilie aufweisen muss, damit ein Mieter dort gerne einziehen würde. Auch sollten im näheren Umkreis des Anlageobjektes eine ausreichende Anzahl von Arbeitsplätzen vorhanden sein. Denn gerade aus diesem Grunde sind Immobilien in sogenannten strukturschwachen Gegenden deutlich günstiger als in den Metropolregionen mit einem guten Arbeitsplatzangebot.


Stimmt die Substanz?

Bei einem Haus muss man demnach nicht nur auf dessen Zustand an sich achten, sondern auch die erwähnten äußeren Faktoren müssen stimmen. Aber natürlich sind auch solvente und ordentliche Mieter eine Grundvoraussetzung dafür, dass ein vermietetes Haus auch eine gute Rendite abwerfen kann. Auch die Bausubstanz und die sonstigen Bauteile müssen solide sein, sodass der Eigentümer nicht andauernd Reparaturen durchführen lassen muss, die natürlich den Ertrag deutlich verringern können. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass es schon einige Faktoren gibt, die letztendlich auch darüber entscheiden, ob eine Immobilie als Kapitalanlage insgesamt geeignet ist oder nicht.