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Probleme bei der Geldanlage in Immobilien

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Probleme bei der Geldanlage in Immobilien

Probleme bei der Geldanlage in Immobilien

Auch wenn die Geldanlage in Immobilien von nicht wenigen Anlageberatern und Finanzexperten auf einer breiten Basis als sichere und renditestarke Alternative empfohlen sind, so handelt es sich dennoch beim direkten Investment in Immobilien sicherlich um keine risikoarme Anlageform.

Daher kann es in der Praxis auch diverse Probleme bei der Geldanlage in Immobilien geben, da die zu erzielende Rendite von einigen Faktoren abhängt, die man leider teilweise kaum oder gar nicht beeinflussen kann. Das größte Problem, welches im Rahmen einer Geldanlage in Immobilien auftreten kann ist sicherlich, dass entweder die kalkulierten Einnahmen in der Praxis geringer als erwartet sind oder aber die Ausgaben und Aufwendungen höher als kalkuliert sind. Im Schlimmsten Fall kommen beide Varianten zum Tragen, also geringere Einnahmen und höhere Ausgaben. Aus diesem Grunde sollte man vor dem Kauf der Immobilie auch alles Mögliche unternehmen, um die Gefahr von auftretenden Problemen so gering wie möglich zu halten.

Auf der Einnahmenseite kann es zum Beispiel dadurch zu Problemen kommen, dass nicht alle zur Vermietung frei stehenden Wohnungen oder Objekte vermietet werden können. Auch die Verzögerung beim Finden von neuen Mietern nach einem Auszug, also faktisch eine leer stehende Wohnung, kann bereits zu finanziellen Problemen führen. Gleiches gilt im besonderen Maße auch dann, wenn ein oder mehre Mieter keine Miete zahlen. All diese Probleme auf der Einnahmenseite wirken sich negativ auf die Rendite aus, mitunter kann sogar die Finanzierung der Immobilie in Gefahr sein.

Denn natürlich muss die Kreditrate stets pünktlich gezahlt werden, sind aber die Einnahmen geringer als kalkuliert, kann das zu einem finanziellen Engpass beim Kreditnehmer und Eigentümer des Objektes führen. Auch höhere Ausgaben können selbstverständlich zu erheblichen Problemen führen und ebenfalls die Finanzierung als solche und somit die gesamte Geldanlage in die Immobilie gefährden. Erhöhte Ausgaben können zum Beispiel durch unvorhergesehene und notwendige Renovierungen oder Sanierungen der Immobilie entstehen.

Ferner werden in Abständen auch immer wieder Gesetze und Auflagen für Immobilienbesitzer geändert, die teilweise aufgrund von durchzuführenden Maßnahmen ebenfalls Mehrkosten beim Immobilienbesitzer nach sich ziehen können. Probleme bei der Geldanlage in Immobilien kann es auch dann geben, wenn die Zinsfestschreibungsdauer für den Immobilienkredit abgelaufen ist und die Zinsen seit Aufnahme des Darlehens angestiegen sind, weil dann die Belastung des Kreditnehmers steigt. Somit sind Probleme bei der Geldanlage in Immobilien im Grunde stets mit Problemen bei der Finanzierung der erworbenen Immobilie verbunden.

Fernab der Geldanlage in Immobilien, im Rahmen derer man durch die Vermietung die geplanten Einnahmen und letztendlich auch die erwünschte Rendite erzielen kann, können Probleme auch dann auftreten, wenn man durch den An- und Verkauf von Immobilien Gewinne erzielen möchte. Während es nämlich bei vermieteten Immobilien zunächst einmal nicht gravierend ist, wenn der Wert der Immobilie an sich sinkt (solange die Mieten konstant bleiben), kann das Sinken der Immobilienpreise beim An- und Verkauf als Geschäftstätigkeit des Anlegers teilweise verheerende Folgen haben.

Dieses konnte erst kürzlich im Zuge der weltweiten Immobilienkrise beobachtet werden. Denn wenn der Gewinn des Anlegers in Immobilien ausschließlich aus dem Kauf der Immobilien und dem späteren Verkauf zu einem höheren Preis besteht, sind sinkende Immobilienpreise natürlich extrem negativ. Daher sollte auch in diesem Bereich nicht zu knapp kalkuliert werden, denn abgesehen von der einzelnen Immobilie können die allgemeinen Preise am Immobilienmarkt fallen oder steigen, was auch von Angebot und Nachfrage abhängt.